Safaris in Botswana
Ob Authentisch oder Glamourös -
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Wir wissen, was wir empfehlen und sind leidenschaftlich damit beschäftigt, unseren Gästen qualitativ hochwertige Programme anzubieten.
Jede hier vorgestellte Reiseroute wurde sorgfältig geprüft und ausgewählt, um unseren Gästen nicht nur großartige Erlebnisse, sondern auch positive bleibende Erinnerungen zu garantieren. Wenn Sie ein spezielles, maßgeschneidertes Programm wünschen, kontaktieren Sie uns bitte, wir bereiten Ihnen gerne eine private Reise vor, die auf Ihre Wünsche, Vorlieben und Ihr Budget abgestimmt ist.
Featuring
Besonderheit: Erleben Sie die außerordentliche Natur Botswanas vom Flugzeug aus.
Spannende Safaris in Botswana
Trotz der jüngsten und überraschend schnellen Modernisierung bieten die Städte Botswanas kaum Touristenattraktionen. Doch was den Städten fehlt, gleichen die umliegenden Wildnisgebiete mit außergewöhnlicher natürlicher Schönheit aus. Die primären Ziele des Landes sind zweifellos die unendlich rote Weite der Kalahari-Wüste und das bemerkenswert schöne Okavango-Delta – das größte Binnen-Delta der Welt bietet eine Oase für eine Fülle von afrikanischen Wildtieren.
Zu den weiteren Highlights gehören die beeindruckenden Makgadikgadi-Salzpfannen, in denen die Besucher während der Hochwassersaison die Zebra-Migration bestaunen können. Daneben lockt Botswana mit den Savuti-Ebenen, die Heimat großer Gruppen von Löwen sind und den Tsodilo-Hügeln, wo 4500 Felsmalereien eine einzigartige Aufzeichnung der menschlichen Siedlungen über viele Jahrtausende bilden.
ab 3.736 €
Moremi, Chobe, der Caprivi Streifen und die Victoria Falls, das Beste beider Länder kombiniert in einer kleinen Gruppe mit fachkundiger Reiseleitung bereisen..
ab 5.957 €
Es gibt nicht mehr viele Orte auf unserer Erde, die eine solche Artenvielfalt und Natur bieten - eine Kombination mit charmanten Camps und den tosenden Wassern der mächtigen Victoria Falls...
ab 2.344 €
Das Okavango Delta, das vom Moremi Wild Reservat geschützt wird, beheimatet eine unglaubliche Artenvielfalt: Elefanten, Büffel, Löwen, Flusspferde, Giraffen und Zebras.
ab 2.344 €
Vom Okavango Delta zum Chobe River, die Tierwelt entdecken und in kleinen aber feinen Camps übernachten, ein Safari-Abenteuer der komfortablen aber authentischen Art..
Featuring Safari: Flugsafari mit Sambia
Botswana & Victoria Fälle Individuell
Flugsafari mit Sambia - 11 Tageab 5.957 €
Es gibt nicht mehr viele Orte auf unserer Erde, die eine solche Artenvielfalt und Natur bieten – eine Kombination mit charmanten Camps und den tosenden Wassern der mächtigen Victoria Falls ist ein faszinierendes Erlebnis.
Eine Traumreise zu den aufregendsten Plätzen mit dezentem Luxus…
Infos zu Botswana
Einreise, Gesundheit, Sicherheit & Co.
Da Botswana teilweise vom Tourismus lebt, gibt es keine Visapflicht für eine Vielzahl von Nationalitäten. Bitte überprüfen Sie hier die aktuellen Anforderungen für Ihre Staatsbürgerschaft:
http://www.gov.bw/Ministries–Authorities/Ministries/Ministry-of-Labour–Home-Affairs-MLHA/Tools–Services/Services–Forms/Requirements-for-VISA-application/
Währung :
Botswanas Währung ist der Pula (das Setswana Wort für “Regen”). Ein Pula sind 100 thebe (das Setswana Wort für “Schild”). Reiseschecks und Fremdwährung können bei Banken, Wechselstuben und autorisierten Hotels gewechselt werden.
US-Dollar, Euro, Britisches Pfund und der Südafrikanische Rand werden bei Wechselstuben und von einigen Restaurants (dort zu einem schlechten Kurs) akzeptiert.
Banken und Zahlungsverkehr
Sieben Hauptgeschäftsbanken sowie eine Reihe von Wechselstuben finden sich in Botsuana. Betriebszeiten sind Montag bis Freitag von 08h30 bis 15h30 und Samstag von 08h30 bis 10h45.
Vollständige Bankdienstleistungen sind in größeren Städten verfügbar, obwohl Geldautomaten im ganzen Land zu finden sind. Die meisten Kreditkarten werden in Hotels und Restaurants akzeptiert. Kulturstätten und Gemeinschaftskunst- und Handwerksbetriebe akzeptieren in der Regel nur Bargeld.
Der öffentliche Verkehr in Botswana ist auf die Bedürfnisse der örtlichen Bevölkerung ausgerichtet und beschränkt sich auf die Hauptverkehrsstraßen zwischen den großen Bevölkerungszentren. Obwohl billig und zuverlässig, ist es wenig nutzbar für den Reisenden, da die meisten Sehenswürdigkeiten von Botswana abseits der ausgetretenen Pfade liegen.
Selbst Hauptstraßen in Botswana können nur mit korrekt ausgerüsteten 4×4 Fahrzeugen befahren werden. Die meisten Lodges bieten Transfers oder sie können arrangiert werden. Wenn Sie in Botswana selber fahren möchten, wird Ihr nationaler Führerschein akzeptiert (mit einer offiziellen englischen Übersetzung, falls nötig). Es wird auf der linken Seite der Straße gefahren und die nationale Geschwindigkeitsbegrenzung auf geteerten Straßen ist 120 km/h und 60km/h in Städten und Dörfern.
Wilde Tiere können die Straßen jederzeit überqueren.
Es gibt internationale Flughäfen in Maun, Kasane und Gaborone, während kleinere Charterflüge verwendet werden, um die anderen Top-Attraktionen und Camps zu erreichen.
Malaria
Botswana ist ein Malaria-Risiko-Bereich. Anti-Malaria-Medikamente sind ein Muss – Sie sollten in diesem Zusammenhang Ihren Arzt konsultieren. Anti-Malaria-Medikamente sollten mindestens eine Woche vor dem Antritt Ihrer Reise eingenommen werden. Vorsichtsmaßnahmen, wie langärmelige Hemden und Jeans in den Abendstunden zu tragen, reduzieren Ihre Chancen auf Mückenstiche. Packen Sie Mückenschutz-Creme oder -Spray ein und verteilen Sie diese auf Ihre Hände, Gesicht und Hals. Dies wird dazu beitragen, Mückenstiche zu verhindern. Wie an vielen Orten in Afrika erkranken viele Menschen in Botsuana jedes Jahr an der Krankheit. Malaria ist jedoch häufiger in den ländlichen Gebieten, wo die Bevölkerung eng zusammen lebt. Eine Mücke muss das Blut von einem Menschen, der das Virus in seinem Blutkreislauf hat, trinken, bevor sie Träger werden und das Virus an andere Leute weitergeben kann. Die Lodges in den Safari-Gebieten von Botsuana liegen zum einen in abgelegenen Orten und sind zum anderten klein mit sehr wenigen Menschen – die Chancen, von einer Mücke infiziert zu werden sind daher begrenzt.
Allerdings bedeutet das nicht, dass keine Vorkehrungen getroffen werden sollte
Gelbfieber
Sie müssen mindestens 10 Tage vor der Abreise ins südliche Afrika gegen diese Krankheit geimpft werden. Zum Zeitpunkt Ihrer Impfung werden Sie mit einem Gelbfieber-Zertifikat ausgestellt, das Sie mit allen Ihren anderen Reisedokumenten behalten sollten. Sie müssen Ihr Gelbfieber-Zertifikat an jeder Grenzkontrolle vorzeigen. Wenn Ihre Impfung nicht bis spätestens 10 Tage vor Abreise erfolgt oder wenn Sie nicht im Besitz Ihres Zertifikats sind, könnte die Einreise in das Land verweigert werden.
Dies gilt für die meisten Länder in Afrika.
Tsetse Fliege und Schlafkrankheit
Die Botswana-Regierung unternahm ein Projekt, um das Land von der Schlafkrankheit, die von der Tsetse-Fliege übertragen wird, zu befreien. Die Schlafkrankheit ist nicht nur eine Gefahr für den Menschen, sondern war tödlich für Rinder, was die lukrative Rindfleischindustrie im Land gefährdete.
Treffen Sie normale Vorsichtsmaßnahmen wie auch in anderen Ländern weltweit. Behalten Sie Ihre Handtaschen, Brieftaschen und Kameras zu jeder Zeit genau im Blick. Vermeiden Sie nächtliche Spaziergänge und verwenden Sie von Hotels empfohlene, zuverlässige Taxis. Nutzen Sie die Safe-Boxen der Hotels beziehungsweise Lodges für Ihre Wertsachen und führen Sie nur so viel Bargeld mit sich, wie es notwendig ist. Tragen Sie, wenn überhaupt, so wenig Schmuck wie möglich, und lassen Sie niemals Wertsachen in Hotelzimmern oder in einem unbeaufsichtigten Fahrzeug liegen. Insgesamt ist Kenia aber ein sicheres afrikanisches Land.
Nairobi bietet einige der besten Restaurants in Afrika. Vom Fast Food bis hin zur gehobenen modernen Küche werden viele verschiedene Küchen und Restaurants geboten. Viele Fünf-Sterne-Hotels haben ausgezeichnete Restaurants. Restaurants heißen „Hotels“ und davon gibt es viele in Nairobi.
Es lohnt sich durchaus, die einheimische Gerichte, wie zum Beispiel Pilau, ein Huhn und Reisgericht, Kohl und Reis sowie die Grundnahrungsmittel Kenia-Ugali, welches aus Maismehl hergestellt wird, zu probieren.
Viele Restaurants befinden sich in der Innenstadt und in den Gebieten Westlands und Hurlingham, wobei diese Gegenden von Touristen stark frequentiert werden. Unter den vielen Küchen gibt es indische, brasilianische, chinesische, thailändische, japanische, deutsche und französische Restaurants. Fast-Food-Restaurants, vor allem von den südafrikanischen Ketten (Steers oder Nandos), sind in den größeren städtischen Gebieten weit verbreitet.
Wasser in Flaschen ist für die ersten Wochen Ihres Aufenthalts ratsam. Beim Kauf von Flaschenwasser sollten Sie darauf achten, dass die Flasche versiegelt ist. Trinken Sie niemals Leitungswasser, es sei denn, es wurde gekocht, gefiltert oder chemisch desinfiziert (z. B. mit Jodtabletten). Trinken Sie niemals aus Strömen, Flüssen und Seen und vermeiden Sie es von Pumpen oder aus Brunnen zu trinken. Zwar bieten manche reines Wasser, selbiges kann allerdings durch Tiere verunreinigt worden sein. Außer in gehobenen Hotels und Restaurants, sollten Sie auf Eiswürfel, gewaschenes Gemüse oder Obst verzichten. Milch ist pasteurisiert und Milchprodukte sind für den Verbrauch unbedenklich. Lebensmitteln, die von unlizenzierten Anbietern stammen, sollten jederzeit vermieden werden.
Kenia liegt am Äquator und hat ein angenehmes tropisches Klima, wobei es ortsabhängige Temperaturschwankunden gibt, die von mehreren Faktoren, wie der Höhe, ausgelöst werden. Die Temperaturen schwanken um ca. 6 ° C je 1000m Höhe. Kenias Tagestemperaturen liegen zwischen 20 ° C und 28 ° C, wobei es an der Küste wärmer ist. Die Küste ist das ganze Jahr über heiß und feucht, dabei ist die Hitze angenehm und wird von den Monsunwinden gemäßigt. Kenia ist zu nahe am Äquator, um einen richtigen Winter und Sommer zu erleben.
Bequeme, leichte und lässige Kleidung ist die beste Wahl für eine Safari. In den frühen Morgenstunden kann es ziemlich kühl werden, entsprechend sollten Sie für die Zeit bis sich die Luft an der Sonne aufwärmt, wärmer bekleiden. “Kenia Convertibles” sind Khaki Hosen mit Zip-off-Beinen und perfekt für kühle frühe morgentliche Pirschfahrten. Walking Shorts, lange Hosen, Baumwollhemden und T-Shirts sind genau richtig. Eine Buschjacke aus Baumwolle oder eine Windjacke ist wie auch ein warmer Pullover oder eine Fleecejacke in den kühlen Nächten nützlich. Ebenso sollte eine Kopfbedeckung zum Standard gehören.
Die meisten Safaris haben nicht viele Wander- oder Gehrouten, sodass ein bequemes Paar Wander- oder Tennisschuhe und ein Paar Sandalen ausreichend sein sollten.
In Kenias großen Städten gilt eine konservative aber nicht allzu formelle Kleiderordnung. Jeans und angemessene Tops für Frauen sind in Ordnung. Badeanzüge sind am Strand akzeptabel, an öffentlichen Plätzen sollte man sich allerdings eher bedeckt halten.
Die Netzspannung in Kenia beträgt 240 Volt Wechselstrom bei 50 Hertz. Ein Adapter ist notwendig. Einige Camps und Lodges schalten über Nacht den Strom ab