Safaris in Uganda
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Spannende Safaris in Uganda
Uganda bietet Ihnen eine Vielzahl atemberaubender Attraktionen auf überschaubarem Raum. Geprägt von Seen und Feuchtgebieten beheimatet Uganda das höchste Gebirge Afrikas mit dem 5.110 m hohen Mount Stanley und eine Quelle des mächtigen Nils. Die unbestrittenen Sympathieträger und Attraktionen des Landes sind die streng geschützten Gorillas und Schimpansen, welche in unterschiedlichen Nationalparks beobachtet werden können. Auge in Auge mit einem Silberrücken und dessen weiblichem Harem zu stehen, ist ohne Zweifel das Highlight einer jeden Reise nach Uganda. Für die Mehrheit der Urlauber zählt die Begegnung mit den sanften Riesen zu den absoluten Wow-Momenten bei der Erkundung von Ugandas einmaliger Tierwelt.
Elefanten, Büffel, Nilpferde und Paviane sind an den Seen und Wasserläufen Ugandas zu Hause. Die besten Punkte zur Tierbeobachtung und weitere Attraktionen müssen Sie auf einer Uganda Reise nur mit wenigen anderen Reisenden teilen – touristisch gesehen ist das Land noch eher ein Geheimtipp.
Infos zu Uganda
Einreise, Sicherheit & Co.
Voraussetzung für die Einreise sind ein noch mindestens sechs Monate gültiger Reisepass und der Nachweis einer Gelbfieberimpfung. Deutsche, Schweizer und Österreichische Staatsangehörige benötigen zur Einreise nach Uganda ein Einreisevisum. Der Visumsantrag muss online auf der Webseite www.visas.immigration.go.ug gestellt werden. Für ein einfaches Touristenvisum beträgt die Visumgebühr zurzeit 50 US-Dollar. Die Gebühr wird erst bei Einreise fällig und kann nur in bar gezahlt werden.
In Uganda wird mit Uganda Schilling (UGX), unterteilt in 100 Cents, gezahlt. Es existieren Noten zu 1.000, 5.000, 10.000, 20.000 und 50.000 UGX und Münzen zu 50, 100, 200 und 500 UGX. Das Wechseln von Euro, US-Dollar und Britischen Pfund ist am geläufigsten. Beim Wechseln von US-Dollar kann es zu Problemen kommen, wenn die Scheine eingerissen oder beschriftet sind oder wenn diese vor 2006 gedruckt wurden, für die älteren Scheine ist die Fälschungsrate sehr hoch.
Es empfiehlt sich die Mitnahme einer Kreditkarte – im besten Fall VISA, ansonsten MasterCard oder Diners Club – da diese mittlerweile weit verbreitet sind. In Kampala und anderen großen Städten kann an den Geldautomaten mit internationaler Kreditkarte – fast immer nur mit der VISA-Karte – Bargeld abgehoben werden. Dies kostet bis zu 5,5 % an Gebühr. Zumeist ist außerdem das Bezahlen mit US-Dollar möglich.
In Uganda bieten verschiedene Chartergesellschaften Flüge innerhalb des Landes an. Da viele Orte allerdings auch gut auf dem Landweg zu erreichen sind, lohnen sich diese meist nur bei langen Strecken wie zum Beispiel in den Norden des Landes in den Kidepo Valley Nationalpark. Eine Fahrt per Bahn ist nicht möglich. Es gibt einige Buslinien, die die ugandischen Städte und Zentren miteinander verbinden. In Uganda gibt es nur in größeren Städten Taxis. Es empfiehlt sich den Fahrpreis vor der Abfahrt zu vereinbaren. In kleineren Städten sowie in Dörfern, aber auch in Kampala, gibt es Motorrad-Taxis oder Fahrrad-Taxis. Es sollten nur Motorrad-Taxis von den mit hellblauen Schildern markierten Haltestellen genommen werden, da nur diese Fahrer eine Lizenz haben. Vor der Fahrt sollten Fahrpreis und Fahrstil vereinbart werden – vor allem letzteres empfiehlt sich. Natürlich können in Uganda auch Fahrzeuge geliehen werden, das ist ohne und mit Fahrer möglich. Landesneulinge sollten – auch wenn die Kosten in diesem Fall höher sind – nicht auf einen Fahrer verzichten. Diese kennen sich aus, sind an den Zustand der Straßen und die Fahrweise der anderen Verkehrsteilnehmer gewöhnt. Für alle Reisenden, die Selbstfahrer-Touren bevorzugen gibt es lokale Reiseunternehmen, die nicht nur Mietwagen verleihen, sondern auch einen Rund-um-die-Uhr-Pannendienst anbieten und mit Insidertipps versorgen. Für Selbstfahrer ist der Besitz eines internationalen Führerscheins notwendig.
Gelbfieberimpfung:
Reisende müssen gegen Gelbfieber geimpft sein und dies bei Einreise nachweisen. Diese Impfung muss mindestens 10 Tage vor der Einreise vorgenommen werden. Obwohl heute bekannt ist, dass eine einmalige Impfung ausreicht, gibt es einige Länder – unter anderem Uganda – die noch immer auf eine Auffrischung nach 10 Jahren bestehen.
Malaria:
Es empfiehlt sich vor der Abfahrt Medikamente zur Malariaprophylaxe zu besorgen und diese auf der Fahrt dabei zu haben. Empfehlenswert sind außerdem körperbedeckende, helle Kleider und die Verwendung – vor allem in den Abendstunden und nachts – eines Mückenschutzes. Nachts bieten sich zusätzlich Moskitonetze an, die in den meisten Lodges vorhanden sind.
Weitere Impfungen:
Außerdem sollten Standardimpfungen überprüft und gegebenenfalls vervollständigt werden. Hierzu zählen Impfungen gegen Hepatitis A, Tetanus, Diphtherie, Polio, Pertussis und MMR.
Medizinische Versorgung in Uganda:
Es empfiehlt sich in jedem Fall eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschließen. Diese beinhaltet meist einen kostenlosen Rücktransport ins Heimatland bei Notfällen. In Kampala ist die ärztliche Versorgung sehr gut, in ländlichen Gebieten allerdings eher schlecht. Somit empfiehlt sich die Mitnahme einer gut gefüllten Reiseapotheke.
Kampala ist eine der sichersten Hauptstädte in (Ost-) Afrika, obwohl kleine Diebe sich auch hier, wie auch überall sonst, an unbeobachteten Handys und anderen Wertsachen versuchen. Ihr Tourenführer wird Ihnen alle Informationen für eine sichere und unfallfreie Reise geben. Fragen Sia also gerne!
Das Wasser in Uganda sollte als ein potentielles Gesundheitsrisiko angesehen werden. Wasser, das zum Trinken, Zähneputzen oder zur Zubereitung von Eiswürfeln dienen soll, gilt es vorher abzukochen oder anderweitig zu sterilisieren. Milch ist nicht pasteurisiert und sollte ebenfalls abgekocht werden. Empfohlen wird die erhältliche Milch aus Dosen oder in Pulverform. Vermeiden Sie Milchprodukte, die wahrscheinlich aus ungekochter Milch hergestellt worden sind. Essen Sie nur Fleisch und Fisch, das gut durchgebraten wurde und vorzugsweise heiß serviert wird. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Ugandische Küche basiert auf englischen, arabischen und asiatischen – aber vor allem indischen Einflüssen und besteht viel aus regional angebauten Lebensmitteln wie Kochbananen, Süßkartoffeln, Mais, Bohnen und Maniok. Günstig zu essen ist fast überall im Land möglich und es gibt in größeren Städten internationale Restaurants mit indischer, chinesischer und der favorisierten italienischen Küche.
Traditionelle Speisen werden mit Ugali, einem festen Brei aus Maismehl, serviert. Dazu wird ein Eintopf aus Erdnüssen, Bohnen, Huhn oder anderem Fleisch wie Rind, Ziege oder Hammel, gereicht. Auch Wildgerichte stehen auf Speisekarten einiger Restaurants oder Safari Lodges. Fische,einschließlich der Tigerfische, Mukini, Mputa und Tilapia sind beliebt.
Vegetarier könnten außerhalb der großen Städte Schwierigkeiten haben, innerhalb dieser bieten indische und chinesische Restaurants aber in der Regel eine Auswahl an vegetarischen Gerichten.
Traditionelle Desserts beinhalten Mandazi, Krapfen, die oft mit Zimt oder Zucker serviert werden.
Trinkgeld wird zwar immer geschätzt, ist aber keine übliche Praxis. In touristisch ausgerichteten Restaurants sind 5- bis 10% normal.
Das Klima in Uganda ist ausgeglichen und gemäßigt. Dadurch, dass ein großer Teil des Landes über 1.000 m hoch liegt, sind die tropischen Temperaturen hier sehr angenehm und liegen im zentralen Landesteil zwischen 15°C und 27°C. Im Norden des Landes ist es deutlich wärmer. Prinzipiell ist die große Trockenzeit von Juni bis September, aber auch von Mitte Dezember bis Anfang Februar ist es trocken. Die Hauptregenzeit erstreckt sich von Mitte März bis Ende Mai, die kleine Regenzeit von Oktober bis Dezember.
Funktionelle Kleidung ist empfehlenswert, sollte aber – je nach Reiseplänen – durch eine Garnitur zum Ausgehen ergänzt werden. Die Kleidung für Ausflüge sollte in helleren Tönen gewählt werden. Die Farben weiß und beige ziehen weniger als andere Farben Insekten an und absorbieren wenig Wärme. Für die Abendstunden und Gebiete, die höher liegen, sollte ein leichter Pullover eingepackt werden. Außerdem sollte sich im Gepäck eine regenfeste Jacke befinden.
Steckdosen in Uganda entsprechen dem Typ G. Wenn der Stecker Ihres Geräts nicht mit der Form dieser Steckdosen übereinstimmt, benötigen Sie einen Adapter.In der Regel beträgt der Strom 220 bis 240 Volt Wechselstrom.
Zeit: Während der Sommerzeit beträgt die Zeitverschiebung nur eine Stunde. In der Winterzeit sind es zwei Stunden.
Trinkgeld in Uganda: Da die Monatsgehälter in Uganda gering sind, erwarten u.a. Taxifahrer und Kellner etc., aber auch Wildhüter in den Nationalparks ein kleines Trinkgeld. In Restaurants und Bars sind bis zu 10 % des Rechnungsbetrags üblich, in anderen Fällen genügen 3000-5000 UGX. Je nach Leistung sind für Wildhüter in den Nationalparks 3-5 US$ empfehlenswert, für Safari-Guides 10 US$ pro Tag. Auch die Angestellten in der jeweiligen Unterkunft freuen sich über ein Trinkgeld bei guter Leistung.
Unterkünfte: In größeren Städten, wie Kampala, Entebbe und Jinja und in den Nationalparks finden sich Hotels bzw. Lodges in allen Preiskategorien. In kleineren Städten und außerhalb touristischer Zentren finden Reisende einfache Unterkünfte, deren Standard mit denen in Europa nicht unbedingt zu vergleichen ist. Neben Hotels gibt es in Uganda auch Guest Houses, diese sind auch noch in kleineren Ortschaften zu finden.
Außerdem gibt es in Uganda Campingplätze, die teilweise zu Hotels oder Lodges gehören. Aber auch in Nationalparks und Wildschutzgebieten sind Campingplätze zu finden, deren Standard zumeist einfacher ist. In diesen ist der Reisende meist von purer Wildnis umgeben. Im besten Fall verfügen sie über einen Wasseranschluss und einfache Plumpsklos.